Hubert-Sternberg-Schule als MINT-freundliche und Digitale Schule geehrt
Die Hubert-Sternberg-Schule ist wieder als “MINT-freundliche Schule” ausgezeichnet worden. Bereits seit 2016 darf sie sich so nennen – jetzt wieder bis 2027, wenn die nächste Evaluierungsrunde ansteht. Ergänzend hierzu ist sie auch weiterhin – seit 2018 – “Digitale Schule”.
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) haben für die Schulentwicklung und die Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die jetzt bei einer Feierstunde in Ludwigsburg ausgezeichneten “MINT-freundlichen Schulen” zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Digitalisierung pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden und MINT einen großen Raum zu geben.
Bei der Urkundenübergabe sagte Sandra Boser, Staatssekretärin im Kultusministerium: “Die in diesem Jahr ausgezeichneten 131 MINT- und die digitalen Schulen zeigen, wie es geht, indem sie die Schülerinnen und Schüler in den für die heutige Berufswelt relevanten Bereichen vorbereiten.”
Stefan Küpper, Geschäftsführer Politik, Bildung und Arbeitsmarkt des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, ergänzte: “Unseren Schulen kommt dabei mit einem erstklassigen MINT-Unterricht, breiter Medienbildung und einer gelingenden Berufsorientierung eine Schlüsselrolle zu. Dafür stehen die ausgezeichneten MINT-freundlichen und Digitalen Schulen.”
Die gewerblich-technische Hubert-Sternberg-Schule hat über 1.050 Schülerinnen und Schüler. Für beide Auszeichnungen musste sie in verschiedenen Kategorien Bedingungen erfüllen, zum Beispiel im Bereich der Pädagogik, der Vernetzung mit der Wirtschaft und der technischen Ausstattung. Beim starken IT-Profil der Schule ist das fast ein Selbstläufer. So werden in der Berufsschule rund 330 Fachinformatiker unterrichtet, im Profil Informationstechnik des Technischen Gymnasiums ca. 70 und im Berufskolleg für informationstechnische Assistenten/Assistentinnen über 50.
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